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Erfahrungen mit Iboga

 

Ein Leben ohne Depressionen?

Nach knapp 4 Jahren sich ständig wiederholenden Depressionen aufs Schlimmste, bin ich bereit gewesen über psychodelische Substanzen nachzudenken. Meine Reise führte mich über eine Ketamin-Behandlung, einer Kambo-Impfung und einigen Magic Mushroom Erfahrungen zu Iboga. So bin ich bei Dir, Anja, gelandet. Vertrauensvolle Webseite, angenehmes Kennenlerngespräch auf Augenhöhe und ein toller Empfang. Die Einstimmung im Wald und dem gemeinsamen zur Ruhe kommen in der familiären Atmosphäre waren toll und dadurch hat sich die Aufregung direkt vorher etwas in Grenzen gehalten. Ich hatte viel gelesen, hatte im Leben nix mehr zu verlieren und dennoch … Aufregung … ist das jetzt endlich der Richtungswechsel nach all dem, was ich probiert habe bis hin zu 7 Monaten Klinikaufenthalt? Als es los ging, metallische Geräusche, Bienenschwärme in meinem Kopf, schaukeln und dann kamen sie. Eine unendliche Anzahl an 10-sekündigen Video-Sequenzen, immer mal wieder unterbrochen. In der ersten Unterbrechung kamen mir zweifelnde und misstrauische Gedanken, die ich wegschieben konnte. In den weiteren Unterbrechungen schaffte ich es mir meine Intentionen vor Augen zu halten und in den inneren Dialog zu gehen. Die Videos waren anstrengend, weil es wo viele unzusammenhängende waren. Kein. Zeitgefühl. Wann ist es vorbei? Nach gut 36 Stunden kam ich so langsam zu mir und konnte wieder essen. Dann folgten 14 Stunden auf Wolken liegen und atmen. Keine zermürbenden Gedanken. Einfach frei. Ohne Schlaf. Dann war es vorbei und ich körperlich durch mit der Welt, aber befreit. Die Symptome der letzten 4 Jahre waren weg. Kein Zittern, kein Angstgefühl, keine Trauer, keine Lethargie. In den folgenden Tagen fielen einzelne Erkenntnisse aus gefühlt tausend Therapieformaten wie Puzzleteile ineinander. Nichts Neues, aber meine lange Liste von psychischen Lädierungen kondensierte sich auf einen Teufelskreis, ein Bild. Seitdem kann ich daran viele Gedanken festmachen und bin nicht mehr erschlagen von einer Flut von Psycho-Baustellen. Heute, 6 Wochen später geht es mir nach wie vor besser als vier lange Jahre zuvor. Alles ist stabil. Meine Familie hat mein altes Ich wieder und ich mich selbst natürlich auch. Also tausend Dank an Anja und Jörg, die so etwas wie meine Lebensretter sind! Ich drücke Euch und werde Euch niemals vergessen – wie auch, wir bleiben ja in Kontakt.

Heico, 52 Jahre | Okt 2023

Meine Reise

Ich bin in das Retreat gegangen mit dem Wunsch mich von Suchstrukturen zu befreien und dem Wunsch auf einer tieferen Ebene zu verstehen, warum ich diese bisher nicht dauerhaft aufgeben konnte. Ich war extrem nervös an dem Morgen, wo wir mit den Vorbereitungen gestartet sind und hatte tiefen Respekt vor der Reise.G estartet bin ich schnell und wurde unsanft von meinen härtesten Kritikern erwartet. Ich war entsetzt – das hatte ich mir anders vorgestellt. Danach folgt eine chaotische Reise mit der ich mit den Themen Kontrolle, Vertrauen, Sucht und Glaubenssätzen konfrontiert war. Im zweiten Teil kam ich etwas zur Ruhe. Die Zeit der Einordnung war von Gefühlen des Alleinseins, der Trauer und der Leere begleitet. Mir wurde aufgezeigt, wie ich Glaubenssätze in meinem Kopf zu meiner Identität gemacht habe. Auch wurde mir in dieser Phase deutlich, dass ich nie wieder so einen Kontrollverlust erleben möchte, also im übertragenen Sinne auch nie wieder Alkohol konsumieren möchte. Am Morgen des Sonntags war ich langsam wieder fitter, die Sonne schien durch das Fenster, ein frischer Tee stand vor mir. Nach einer Dusche fühlte ich mich wie neugeboren. Immer wieder kamen Wellen der Erleichterung, einen Teil loslassen zu dürfen und der Trauer. Diese Wellen kamen auch die nächsten Tage noch immer wieder. Hier durfte ich lernen wirklich langsam zu sein, mein Leben zu entschleunigen -auch eine Erfahrung, die ich mit aus der Reise genommen habe. Ich danke Anja und Jörg für die liebevolle klare Begleitung durch die Reise. In der familiären Atmosphäre konnte ich viel Heilung erfahren.

Alice, 42 Jahre | Aug 2023

Microdosierung zur Suchtbehandlung

Hallo Anja,
während der Zeit der Microdosierung konnte ich mein Verlangen nach der Substanz deutlich reduzieren, einfach weil mir das Verlangen abhandengekommen ist, ich habe einen regelrechten Ekel entwickelt. Davor hatte ich echt Angst, dass ich mein Suchtverhalten auf Iboga übertrage, was sich im Nachhinein allerdings nicht bestätigt hat. Durch die Einnahme einer größeren Menge war es mir schließlich möglich meine eigene Verantwortung für mein Fehlverhalten zu erkennen ebenso deren Ursache, weshalb es mir leichter fiel, mir selbst zu verzeihen. Dadurch konnte ich mit gewissen Gedanken- und Verhaltensmustern abschließen, von denen ich dachte, dass sie mich irgendwie ausmachen würden und die ich deshalb nicht gehen lassen wollte. Dies habe ich als Fehlannahme erkennen können. In gewisser Weise konnte ich mich selbst wiedererkennen, so wie ich eigentlich bin und dies nicht mehr als Schwäche sehen, sondern einfach als Einzigartigkeit, für die ich mich nicht zu schämen brauche. Es war sehr wichtig für mich, dass du für mich da warst, vielen Dank liebe Anja.

Kai, 27 Jahre | Okt 2022

Meine transformative Reise der Selbsterkenntnis

Als Iboga zu wirken begann, fühlte ich zuerst, dass mein Herzzentrum aktiviert wurde und ich mich plötzlich im Zustand der bedingungslosen Liebe befand. Ich kenne diesen Prozess und Zustand aus früherem Training, aber Iboga aktivierte zu meiner Überraschung diesen glückseligen Zustand in mir. Dann begannen seitlich zwei Kanäle innen in meinen Kopf, links und rechts von meinen Schläfen aufzuploppen. Es war ein „plopp“ zu spüren, wie ein herausgezogener Stöpsel. Und plötzlich strömten durch diese beiden Kanäle viele Informationen in Form von Gedanken zu mir. Es war klar, dass diese Gedanken nicht von mir stammten, sondern von Iboga. Gleichzeitig waren meine eigenen Gedanken präsent, ich konnte beide Stränge unterscheiden. Diese Informationen in Form von Gedanken strömten jedoch etwas zu schnell ein, sodass ich sie kaum greifen konnte. Bald darauf trafen auch Bilder in zu schneller Folge ein, und kurz darauf begannen die Bilder und Gedanken in langsameren Frequenzen anzukommen. Dann erschien ein afrikanischer Mann auf Bildern, er hatte eine wohlwollende Präsenz und er sah mich an. Es war Iboga, der heilige Pflanzengeist, denn das wurde mir durch die eingehenden Gedanken mitgeteilt. Nachdem ich diese direkte Begegnung mit Iboga erfasst hatte, offenbarte er mir lebensverändernde Informationen und einen Einblick in meine Inkarnation. Besser gesagt über die Inkarnation von meiner Mutter und von mir. Es erschien ein Bild mit einem Foto, das meine Mutter zeigte. Kurz darauf wurde eine rote Banderole auf das Foto gelegt, und auf diese Banderole wurde dann mit goldenen Buchstaben ein Wort eingraviert, welches die Bezeichnung einer Seelenart ist. Ich habe mich dafür entschieden, hier öffentlich die Bezeichnung nicht zu nennen. Dann wurde mir via Gedanken mitgeteilt und bestätigt, dass meine Mutter diese Seelenart ist. Und dass ich auch von dieser Seelenart bin. Ich erhielt die Information, dass wir vor unserer Inkarnation zusammen entschieden hatten, dass wir beide in derselben Familie auf der Erde geboren werden, und dass ich als ihr Kind ankomme. Iboga sagte, dass wir in Wirklichkeit nichts mit dieser Familie seelisch zu tun haben, in der wir inkarniert sind. Iboga nannte mir den Grund, warum wir uns exakt in diese Familie inkarnierten. Iboga sagte mir dann, dass meine Mutter ihre beiden Ringe abnehmen solle, da diese Ringe mit negativer Energie behaftet sind. Diese Ringe waren alte Ringe, die vorher von anderen Leuten benutzt wurden und diese Ringe wurden meiner Mutter geschenkt. Ich stellte Iboga die Frage, was ich tun kann, damit frühere seelische Verletzungen und deren Spuren auf meiner Seele beseitigt werden können. Sofort erschien auf einem schwarzen Bild in weißen Buchstaben das Wort „vergeben“. Dann begann ein mehrstündiger Prozess, in dem ich meine erlittenen seelische Verletzungen wieder wie real fühlte und hindurch musste. Es war sehr schmerzhaft und ich habe viel geweint. Gleichzeitig wusste ich, dass dies ein Heilungsprozess war und von Iboga geleitet wurde. Daraufhin begann ein Prozess, in dem ich anfing, diesen Personen zu vergeben. Auch dieser Vorgang dauerte mehrere Stunden. Schleichend merkte ich, dass die Intensität von Iboga mehr und mehr schwächer wurde. Bald darauf verebbte die Wirkung vollständig und meine Reise ging zu Ende. Ich bin diesem unglaublichen und heiligen Pflanzengeist Iboga zutiefst und für alle Zeiten dankbar. Es ist nicht in Worte zu fassen, wie brillant und lebensverändernd Iboga ist. Eins steht fest, Iboga hat mich so tief ergriffen, sodass ich mir eine weitere Begegnung mit Iboga zutiefst wünsche in der Zukunft. Ich fühlte mich während meiner Reise und meinem Aufenthalt in einem wohlig geborgenen Rahmen durch Anja, und den physischen Raum des Retreats erlebte ich als eine Art warme Oase. Von Herzen ganz lieben Dank dir Anja.

Myriam, 30 Jahre | November 2022

Von Zweifeln zur tiefen Verbundenheit

Die Vorfreude auf meine 2. Reise mit Iboga ist groß, ich versuche alles, um sicherzustellen, dass ich gesund bleibe. Als ich endlich auf dem Weg in den Schwarzwald bin, stellt sich die Gewissheit ein, dass einer 2. Begegnung mit Iboga nichts mehr entgegensteht.
Ich werde vom Bahnhof abgeholt und freue mich, dass Anja und ihrem Mann Jörg meine Reise begleiten werden. Ich fühle mich sehr wohl und willkommen bei ihnen. Abends gibt es ein leckeres ayurvedisches Menü, und ich verbringe eine entspannte Nacht in einem ehemaligen Kuhstall, der sehr gemütlich eingerichtet ist und in den kommenden Tagen mein Rückzugsort sein wird. Der nächste Morgen startet gegen 9 Uhr mit dem Abmessen meines Iboga, ich fülle das Pulver in Kapseln, eine erste Einstimmung auf das Ritual. Danach setzen wir drei uns in einen Kreis und laden die uns begleitende Kräfte ein, und ich formuliere meine Wünsche an Iboga. Danach fahren Anja und ich in den Wald und bringen eine kleine Opfergabe dar. Als wir gegen 11 Uhr zurückkehren wird mein Puls gemessen, und ich bekomme nochmal die Gelegenheit, meine Entscheidung zu überdenken. Aber ich bin mir sicher, ich will diese Erfahrung und begebe mich mit hoher Dosierung auf Reisen. Nach einer guten Stunde beginnt die Wirkung, erste Bilder tauchen auf, die mich aber nicht weiter interessieren. Ich nehme die restlichen Kapseln und überlasse mich dem Pflanzengeist.
Nun beginnt eine lange Leidenszeit, mein gesamtes Bewusstsein wird von Schwindel und Übelkeit erfasst. Ich fühle mich elend, kann mich nicht erinnern, warum ich mich auf dieses Ritual eingelassen habe. Zweifel kommen auf, ich bin beherrscht von einem Zustand des Getrenntseins. Das wundert mich nicht weiter, letztlich war es der Grund, warum ich mich wieder auf den Weg zu Iboga gemacht habe. Ich kann mir nicht mehr vorstellen, dass sich dieses Gefühl jemals ändern wird. Nie wieder will ich Iboga nehmen. Nun besteht mein Wunsch darin, einfach die nächsten Stunden zu überstehen. Ich versuche zu meditieren, singe Mantras und sage mir immer wieder, dass die Zeit vergeht und die Beschwerden dann hinter mir liegen werden. Mehrmals übergebe ich mich und akzeptiere mein Leid.
Und als am nächsten Morgen der Hahn das erste Mal kräht, bin ich mit einem Mal ganz bei mir angekommen. Auf einmal fallen alle Schleier, und ich stehe im heiligster aller Räume. Reiner Geist und Schöpfungsenergie durchdringt mich. Es ist so vollkommen, dass alles erreicht ist, was ich mir gewünscht habe und mir jemals wünschen werde. Ich bin der Raum und gleichzeitig sehe ich mich in diesem schönsten, liebevollsten und sichersten Raum aller Räume stehen. Endlich besitze ich ein Fundament und bedanke mich bei Iboga. Die Essenz des Seins durchdringt jede Faser meines Bewusstseins, einfach alles.
Jetzt beginnt die Zeit des Zurückkommens, die Übelkeit verschwindet als erstes. Ich beginne vorsichtig zu essen und werde den restlichen Tag liebevoll versorgt und verwöhnt. Die meiste Zeit davon verbringe ich auf dem Balkon bei spätsommerlichen Temperaturen. Anja nimmt sich Zeit für Gespräche, und es tut gut, meine frischen Eindrücke und Erkenntnisse wiederzugeben und zu teilen. Ich bin hellwach, alles um mich herum erstrahlt in neuem Licht, bis jetzt noch sehe ich viel schärfer und klarer. Gegen Mitternacht kann ich dann auch schlafen und mich ausruhen.
Am nächsten Tag bin ich noch etwas schwach auf den Beinen, mache nur einen kurzen Spaziergang zum Opferplatz, genieße die Natur, sammle Pilze und verschicke Nachrichten an Freunde und Familie. Anschließend gönne ich mir die schönste Massage meines Lebens. Die heißen, gut duftenden Öle auf meiner Haut und Anjas liebevolle Hände sind eine einzige Wohltat. An meinem letzten Tag bin ich wieder ganz in meiner Kraft. Der strahlend schöne Neumond Tag lädt mich zu einer ausgiebigen Wanderung in den wunderschönen Schwarzwald ein. In mir ruhend entdecke ich wilde Bäche und genieße die Verbundenheit mit der Natur.
Iboga erscheint mir wie ein großer und echter Meister, der einen nicht aufgibt, selbst dann nicht, wenn man sich schon verloren glaubt. Es braucht nur das Vertrauen und die Hingabe an das was ist und an die Pflanze. Mich hat sie tief verwurzelt und fest mit dem Sein verbunden. Ich erlebe seit dem einen völlig neuen inneren Frieden, in dessen Zentrum ich selbst stehe. Mein Leben fühlt sich wieder leicht, frisch und lebendig an, und gleichzeitig ist es auch unaufgeregt und sehr geerdet. Durch die liebevolle und sichere Begleitung von Anja und Jörg konnte Iboga seine volle Wirkung bei mir entfalten.

Alex, 42 Jahre | Okt 2022

Meine introspektive Reise mit Ibogain

Liebe Anja,
mein Flood, welches jetzt circa 3 Monate zurück liegt, hat mich tief bewegt. Die ersten drei Wochen nach der Reise habe ich sehr zurückgezogen gelebt, denn ich brauchte Zeit, um bei mir anzukommen, um noch tiefer in mich zu gehen, und die Erlebnisse wirken zu lassen.
Die Reise war in Teilen wie eine Waschmaschine im Schleudergang für mich, eine echte Herausforderung. Im Nachgang kann ich sagen, dass es sich wirklich so anfühlt, als wenn einem „der Kopf aufgebrochen“ wird.
Meiner Ansicht nach kann ich eine solche Reise nach Innen in Lebenskrisen total empfehlen, um tiefen, persönlichen Fragen nachzugehen, Muster zu entdecken, Verkrustungen aufzulösen und zu bearbeiten. Als Partydroge ist Ibogain völlig ungeeignet.
Diese Reise hat mich mehr zu mir gebracht, ich bin bei mir angekommen, habe mich mehr zentriert und kann nun zu mir und meinen Bedürfnissen besser stehen. Ich lebe stärker im Hier und im Jetzt, verspüre eine innere Stärke, Klarheit und Ausgeglichenheit. Ich bin in Frieden gekommen mit Themen, mit denen ich die Reise gestartet habe, u.a. mit meiner Kindheitsgeschichte.
Es war ein wirklich intensiver Prozess bei dem viel Heilung geschehen ist – ich bin froh, dass ich den Schritt gewagt habe.
Besonders hilfreich war für mich, einige Tage direkt nach der Reise allein mit mir zu sein – dies kann ich jedem nur wärmstens empfehlen. Danke für eure achtsame, weiche und unterstützende Begleitung. Liebe Grüße, Stefan

Stefan, 39 Jahre | November 2021

Embracing Inner Strength and Joy

I believe in myself
I can do
Anything
Thankyou for iboga
It’s changing me
Iboga helping me lot
Just positive vibes only
Everyday
Not feeling down
Fear fading away slowly
And feel a lot oft hings too deeply
Whenever I’m touched extremely happy I cry
Just happy tears.

Avinash, 20 Jahre | Juli 2021

Von fallenden Köpfen zu innerem Frieden

Hallo liebe Anja,
ich wollte dir berichten wie sich mein weiterer Weg nach der Flood entwickelt hat. Du erinnerst dich an das Bild mit den „rollenden bzw. fallenden Köpfen“.
Spannend war, wie mir zuerst einiges über bestimmte Beziehungen immer klarer wurde. Es fiel Licht auf Situationen, in denen wir uns gegenseitig unsere Muster bedient hatten, was recht ernüchternd war. So wie wenn mit jedem fallenden Kopf eine Lüge mir selbst gegenüber aufgedeckt wurde, wo etwas mehr im Kopf und im Wollen existierte aber nicht im Herzen.
Irgendwann kam dann der Punkt, an dem ich wohl bereit war, den Loslass-Schmerz auch im Herzen zu fühlen… mit vielen Tränen, was wahnsinnig befreiend war, ganz tiefer Frieden stellte sich ein, mir ging es wahnsinnig gut danach. Es tut sich so einiges:
Meine berufliche Ausrichtung wird immer konkreter. Menschen kommen in mein Leben, die mich auf diesem Weg unterstützen und mich inspirieren. Mir geht´s gut.
Ganz liebe Grüße, Sue

Sue, 34 Jahre | Juli 2021

Dankbarkeit und Selbstentwicklung

Liebe Anja,
zuerst einmal muss ich sagen, dass Iboga mit nichts vergleichbar ist, was ich bisher erfahren durfte. Es war sehr herausfordernd für mich und hat all meine Ängste und Zweifel auf den Plan gerufen. – Du warst mir dabei eine wunderbare Begleitung. Durch deine Unterstützung vor während und nach dem Ritual, war es mir möglich, mich dem Abenteuer dieser Erfahrung zu ganz zu öffnen. Iboga hat mich mit Seiten von mir in Verbindung gebracht, die ich im Alltag oft abspalte, das war nicht unbedingt angenehm, doch jetzt fühle ich mich kompletter als vorher, viel mehr wie ich selbst. Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeit mich mit Unterstützung dieser besonderen Pflanze weiterzuentwickeln, und vor allem bin ich dir Anja dankbar für deine liebevolle und unermüdlich Präsenz während des Rituals. Ich habe mich die ganze Zeit sehr geborgen und behütet gefühlt, so dass ich loslassen konnte. Die Reise geht weiter. Alles Liebe Iris.

Iris, 46 Jahre | Juli 2019