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FAQ

Häufig gestellte Fragen

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Iboga

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Hilft Iboga Microdosierung bei Süchten wie Nikotin, Alkohol, Zucker etc.?
Selbst in diesen kleinen Dosierungen kann man schon erste Ergebnisse erzielen. Sie können sich darin bemerkbar machen, dass man weniger Lust auf die gewohnte Substanz hat. Je nach Feinfühligkeit kann dies schon reichen, um mit einer negativen Gewohnheit zu brechen.

Wirkt Iboga in der Microdosierung eher beruhigend oder anregend?
Dies ist individuell verschieden da jeder Mensch anders reagiert. In den meisten Fällen wirkt Iboga eher aktivierend also anregend. Dies erklärt warum Iboga als leistungssteigernd bei Sportlern angewandt wurde, bevor es vom olympischen Komitee verboten wurde. Es gibt aber auch Fälle, die eher von einer beruhigenden Wirkung sprechen, von innerer Ruhe und mehr Gelassenheit.

Macht Iboga abhängig?
Es gibt keine Hinweise dafür, dass Ibogain eine suchtfördernde Eigenschaft besitzt. Ibogain ist keine Partydroge, die man nimmt, um sich zu berauschen. Die Einnahme und deren Wirkung ist herausfordernd da man gezwungen ist sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Dies macht Ibogain eher zu einem wirkungsvollen Werkzeug gegen die Abhängigkeit.
Ist Iboga gefährlich?
Iboga ist richtig angewandt sehr sicher. Entscheidend hierfür ist die genaue Einhaltung der Vorbereitung für eine Behandlung. Auch gibt es Ausschlusskriterien, die es zu berücksichtigen gilt!
Warum ist Iboga so teuer?
Die Iboga-Pflanze ist durch Raubbau vom Aussterben bedroht. Durch die Zunahme des Raubbaus in den letzten Jahren hat sich der Preis für Iboga beinahe verzehnfacht. Einige Hersteller arbeiten mit nachhaltigen Methoden, was den Preis noch weiter in die Höhe treibt.

Hört mein Prozess auf, wenn ich Iboga Microdosierung absetze?
Nein, die gemachten Erfahrungen hast du gemacht, sie liegen nun hinter dir vergleichbar mit einer Zwiebelschicht. Diese Wahrnehmungen begleiten dich weiter in deinem Prozess. Sie möchten angeschaut und verarbeitet werden, dazu benötigst du Zeit und Raum. So ist es sinnvoll Pausen einzulegen, bevor man sich der nächsten Zwiebelschicht widmet.

Woran erkenne ich die richtige auf mich abgestimmte Dosierung?
Wie bereits beschrieben ist jeder Mensch individuell verschieden und reagiert anders so auch in der Microdosierung. Wichtig ist sich selbst zu beobachten, um mögliche Veränderungen wahrzunehmen. Dies geschieht meist nicht am ersten Tag und braucht Zeit. Solltest du nach zwei Wochen überhaupt nichts in Körper oder Geist wahrnehmen ist die Dosierung möglicherweise zu niedrig. Beeinträchtigt dich die Dosierung in deinem Alltag dann ist es meist zu viel. Hierzu gibt es keine genaue Anleitung! Gerne begleite ich dich bereits in der Microdosierung.

Was kann meinen Prozess zusätzlich unterstützen?
Hierfür gibt es viele verschiedene Möglichkeiten je nach deinen Vorlieben. Für den einen kann dies Yoga, Schreiben, Malen, Tanzen, Meditation oder Reiten sein. Für den Anderen sind Naturerfahrungen ein wichtiges Element hierfür. Einfach Dinge die dich mit deinem Inneren und deinem persönlichen Prozess verbinden. Iboga Microdosierung ist ebenfalls eine gute Unterstützung im Rahmen einer laufenden Psychotherapie.

Wie lange und wie oft sollte man die Microdosierung praktizieren?
Ein guter Zeitrahmen wäre ein Monat, um die Wirkungsweise zu erforschen. Aber auch hierbei gibt es verschiedene Wege je nachdem wie feinfühlig der Mensch reagiert oder an welchen Themen er arbeiten möchte. Manchmal reicht schon eine Woche, manchmal braucht es etwas länger oder öfters. Unser Körper hat ein gutes Gefühl, wann genug oder wann der Zeitpunkt ist weiterzugehen.

Hilft Ibogain bei Parkinson?
Ibogain erhöht den Nervenwachstumsfaktor GNDF (Glial Cell Line-Derived Neurotophic Factor) was sich absolut positiv in der Parkinson Forschung gezeigt hat. Es zeigte sich eine erhebliche Verbesserung der Symptomatik.

Gibt es Menschen mit einer Iboga Allergie?
In jedem Bereich gibt es mittlerweile Menschen die allergisch auf bestimmte Substanzen reagieren. Somit kann man dieses Thema nicht gänzlich ausschließen, gemäß meinen Recherchen aber nicht bekannt. Bei einer Reise in einer höheren Dosierung ist es üblich dies erst einmal zu testen, bevor man richtig einsteigt.

Kann ich die Wirkungsweise durch die gleichzeitige Einnahme von Piperin verstärken?
Aus dem Ayurveda ist bekannt, dass Piperin die Wirksamkeit von Kurkuma erhöht. Ebenso liegen Berichte vor, dass Piperin Iboga in der Microdosierung die Wirkung stark potenziert. Doch hier ist Vorsicht geboten, leider liegen hierzu wenige Erfahrungsberichte vor.

Warum Iboga Homöopathie?
Iboga Homöopathie ist sinnvoll, um erste Erfahrungen mit der Pflanze zu machen. Es gibt sie in verschiedenen Potenzen je nachdem an welchem Thema man arbeiten möchte. So gibt es z.B. Kügelchen die einen schon bei Suchtthemen unterstützen können. Insgesamt wirkt Iboga Homöopathie sehr subtil und ist besonders für sehr feinfühlige Menschen geeignet.

Wo ergänzen sich Iboga und Ayurveda?
Im Ayurveda ist Entschlackung und Entgiftung ein großes umfangreiches Thema. Schlacken auch Ama genannt sind verantwortlich für physische Krankheiten. Aber es gibt auch geistiges Ama, dies sind unsere unverdauten psychischen Konflikte, die unser Leben beeinflussen, unsere Glaubenssätze, Traumata, Dinge, die in uns festsitzen, wie negative Emotionen, die erlöst werden wollen. Hier ergänzen sich Iboga und Ayurveda perfekt. Iboga reinigt nicht nur den Körper, sondern auch den Geist.

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