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Worin kann Iboga dich unterstützen?

Die möglichen gesundheitlichen Vorteile von Iboga sind noch nicht vollständig erforscht und bedürfen weiterer Studien. Es gibt jedoch einige Hinweise darauf, dass Iboga möglicherweise eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen haben könnte.

Iboga in der Psychotherapie

Iboga ist der Türöffner zu unserem Unterbewusstsein und holt Dinge hervor die wir vergessen oder verdrängt haben. Alle Erfahrungen, die wir jemals in unserem Leben gemacht haben, sind in unserem Unterbewusstsein gespeichert. Durch das Öffnen dieser Tür können wir uns mit Dingen auseinandersetzen zu der wir in herkömmlichen Therapien wie z.B. in der Gesprächstherapie meist keinen Zugang finden.
Die Iboga Therapie lässt sich der Psycholytischen Psychotherapie zuordnen und (https://de.wikipedia.org/wiki/Psycholytische_Psychotherapie) ist besonders geeignet für die Erforschung der eigenen Vergangenheit, sie bringt dich an die Wurzel des Problems, das dich bis heute beschäftigt. Sie schafft die Möglichkeit, das alte Gebäude einzureißen, um Platz für ein neues zu schaffen. Es findet ein tiefer Reinigungsprozess statt der sich sowohl geistig wie auch körperlich auswirkt.
Daniel Pinchbeck schreibt in seinem Buch: Den Kopf aufbrechen, Eine psychodelische Reise ins Herz des Schamanismus. Die mehrtägige Iboga-Initiation habe für ihn dieselbe Wirkung gehabt wie eine zehnjährige Psychotherapie.

Direkte Unterstützung der Iboga Behandlung:

  • Hilfe bei Antriebslosigkeit
  • Förderung der Heilung nach körperlichem und psychischem Missbrauch
  • Starke antidepressive Wirkung
  • Überwindung von alten Verhaltensmustern
  • Hilfestellung bei Trauer- und Trennungsarbeit
  • Erleichterung bei Angst- und Panikstörungen, spezifische Phobien und ähnlichem
  • Überwindung von alten Verhaltensmustern
  • Wahrnehmung neuer Lebenswege
  • Loslösung von traumatischen Erlebnissen wie Kindheits-, Schock-, Entwicklungs- und Sozialtraumata
  • Luzide Träume

Iboga zeigt unterstützende Wirkung bei psychischen Konflikten wie:

  • Burnout
  • Depressionen
  • Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS)
  • U.v.m.

Iboga in der Suchtbehandlung

Eine besondere Unterstützung ist die Wirksamkeit bei der Heilung von Substanz- und Medikamentenabhängigkeit und anderen Suchterkrankungen wie:

  • Nikotinsucht
  • Alkoholsucht
  • Opiatsucht
  • Kokainsucht
  • Heroinsucht
  • Zuckersucht
  • Spielsucht
  • u.v.m.

Weiter unterstützt Iboga bei selbstschädigenden Verhalten:

  • Magersucht
  • Bulimie
  • Ritzen
  • u.v.m.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Iboga zur Behandlung von Erkrankungen nach wie vor umstritten ist und dass weitere Studien erforderlich sind, um die möglichen Vorteile von Iboga besser zu verstehen.