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Was bedeutet eine Parkinson Erkrankung?

Parkinson Erkrankung ist eine sich allmählich steigernde und degenerative Hirnerkrankung, die durch das Absterben von Dopamin produzierende Gehirnzellen im Mittelhirn verursacht wird. Sie wird meist meist von Tremor (Zittern), Rigidität (Steifheit), Akinesie (Mangel an spontanen Bewegungen) und Haltungsstabilität (schlechtes Gleichgewicht) begleitet und tritt meist im 5. oder 6. Lebensjahrzent auf. Diese Hauptmerkmale sind größtenteils auf den Verlust von Gehirnzellen zurückzuführen. Ein konkretes Heilmittel bei Parkinson Erkrankungen ist leider immer noch nicht in Sicht. Gängige Medikamente zielen eher darauf ab die Symptome der Krankheit zu lindern.

Könnte Ibogain die Lösung sein?

Ibogain Therapie ist eine erfolgsversprechende neue Behandlungsmethode gegen eine Parkinson Erkrankung, dessen Ziel es ist, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Die Grundlage hierfür ist der neurophysiologische Wirkungsmechanismus von Ibogain. Die Pflanzenmedizin enthält neurotrophen Faktor GDNF. Neurotrophe Faktoren (NFs) wie GDNF sind kleine Proteine, die das Wachstum, die Differenzierung und das Überleben von Neuronen fördern. Dadurch wird die Überlebensfähigkeit von Dopamin-produzierenden Neuronen erhöht. Diese Neuronen sind für die Kontrolle von Bewegungen wichtig. Die in Ibogain enthaltene Alkaloide haben außerdem gezeigt, dass sie eine neuroprotektive Wirkung haben können und somit vor dem Verlust weiterer Gehirnzellen schützen. Sogar bereits geschädigte Zellen können sich mit einer Ibogain Therapie reparieren was zu einer besseren Lebensqualität führt. Insgesamt bietet Ibogain einen vielversprechenden Ansatz zur Verlangsamung des Fortschreitens der Krankheit und eröffnet somit neue Hoffnung auf eine bessere Behandlung dieser schwerwiegenden Erkrankung.

Erfahrungsberichte

Insgesamt bietet Ibogain neue Hoffnung für Patienten die an einer Parkinson Erkrankung leiden. Hierzu gibt es äußerst positive Erfahrungsberichte. Die Wirksamkeit wird durch zahlreiche Studien unterstützt und es gibt keinen Hinweis auf schwerwiegende Nebenwirkungen. Viele berichten von einer erheblichen Verbesserung ihrer Beweglichkeit und Lebensqualität, das Fortschreiten der Krankheit wird verlangsamt oder sogar gestoppt. Durch die neurotrophische Wirkung wird das Wachstum und überleben der Nervenzellen gefördert was wieder viele ungeahnte Möglichkeiten eröffnet. Natürlich sind weitere Forschungen erforderlich, um die volle Wirkungsweise von Ibogain zu verstehen, aber diese aktuellen Ergebnisse sind ein ermutigender Schritt in die richtige Richtung. Hierzu noch das interessante Interview mit dem oben im Link erwähnten Parkinson Patienten D.

Hilft Ibogain auch bei Alzheimer und Demenz?

Wie bereits erwähnt führt Ibogain zu einer erheblichen und vor allem erkennbaren Erhöhung des GDNF-Spiegels im Gehirn. 2016 wurde auf der Iboga Konferenz geschildert, dass schon 4 mg Ibogain HCL den GDNF-Spiegel um den Faktor 12 steigern könnte. Die durch die Zunahme neuer Neuronen erhöhte Neuroplastizität fördert die Erneuerung und den Aufbau der Nervenbahnen. Dies zeigt, dass Ibogain besonders in der Microdosierung eine sehr effektive Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen ermöglichen könnte.

Bei Fragen bin ich gerne für dich da